Belgien
Welche sind die beliebtesten Reiseziele der TUI-Urlauber? Der Tourismuskonzern hat seinen neuen TUI Holiday Atlas Frühling 2019 veröffentlicht und gibt interessante Einblicke in die Urlaubsentscheidungen der TUI-Gäste aus mehreren europäischen Ländern. Im TUI-Osterspezial „Frühlings-Highlights“ stellen wir die Besonderheiten einiger dieser Urlaubsziele vor.
Marrakesch, auch bekannt als „die rote Stadt“, befindet sich im Südwesten Marokkos und zeichnet sich durch seine farbenprächtige Vielfalt aus. Neben vielen Moscheen, Palästen und den unzähligen verwinkelten Gassen der Altstadt, sind die Basaren mit Gewürze und Heilkräuter bei den Urlaubern besonders beliebt.
Über Ostern zieht es viele Reisende in das geheimnisvolle Marrakesch. Bei einer Durchschnittstemperstur von 18°C ist das Klima in der Osterzeit sehr angenehm. Der April bietet den Reisenden rund neun Sonnenstunden pro Tag und hat dabei etwa sechs Regentage pro Monat.
Neben „Tajine“, einem traditionellen Eintopf und den klassischen Couscous Gerichten, zählen Fleischspieße namens „Brochette“ aus Rind, Lamm, Hähnchen oder Hackfleisch zu den typischen, marokkanischen Speisen.
Als eines der Reisehighlights zählt der „Bahia Palast“, welcher von Gärten mit Bananenstauden, Orangerien und Brunnen umgeben ist. Der sich in der südlichen Medina befindende Palast hinterlässt nicht nur aufgrund seiner Architektur einen bleibenden Eindruck, sondern auch die beeindruckenden Räumlichkeiten mit den aufwendigen Schnitzereien, kunstvollen Kacheln und die Innenhöfe aus Marmor gehören zu den Besonderheiten der Stadt.
Auch TUI ist mit acht Hotels in Marokko vertreten. Zudem unterstützt die TUI Care Foundation zusammen mit der niederländischen Organisation Pikala vor Ort ein Fahrradprojekt, bei dem 90 jungen Marokkanerinnen und Marokkaner eine Ausbildung zum Fahrradmechaniker und Fahrrad-Touristenführer ermöglicht wird. Diese soll den jungen Menschen eine bessere Zukunftschance im Tourismussektor ermöglichen.
Mehr Informationen zu unserem TUI Holiday Atlas finden Sie hier.
