Mit Beginn des Jahres nehmen sich viele Menschen vor, sich mehr Zeit für sich und ihren Körper zu nehmen. Der nächste Urlaub kann dabei eine wichtige Motivationshilfe sein: Zum Beispiel mit der „FitLife Woche“ bei TUI Magic Life. Hier kommen Urlauber nicht nur durch die strahlende Sonne ins Schwitzen, sondern können auch etwas Gutes für ihr Wohlbefinden tun. Dabei steht längst nicht mehr nur der Körper im Mittelpunkt, auch das mentale Training spielt inzwischen eine immer stärkere Rolle. Auch Johanna Fellner, eine der führenden Fitness- und Gesundheitsexpertinnen Deutschlands und Trainerin bei der „FitLife Woche“, beobachtet diesen Trend:
Bei der FitLife Woche werden nicht nur Kurse für die TUI Magic Life Gäste angeboten, sondern auch die wissenschaftlichen Hintergründe dazu. Worum geht es?
Zu jeder Übung und Trainingsform erkläre ich, was das Ganze bringt. Beispielsweise ist Intervalltraining die Intensivste Form der Kalorienverbrennung. Ich erkläre dann genauer, warum das so ist. So ist die Motivation auch größer, sich etwas anzustrengen.
Wichtig ist mir neben dem Verständnis, die Aktivierung individueller, innerer Motivation. Ebenso lege ich Wert auf korrekte Ausführung und korrigiere die Teilnehmer in den Übungen. Am Ende der Woche sind die Bewegungen automatisiert. Wenn die Leute dann zu Hause ohne mich weiter trainieren, wissen Sie genau, wie es geht oder erinnern sich, falls alte Muster auftauchen wollen.
Das funktioniert so mit dem Körper, aber auch mit dem Geist. Bestimmte ungünstige Verhaltensmuster oder Zustände wie Stress laufen meist unbewusst ab und sind schwer alleine zu durchbrechen. Während der FitLife Woche haben wir Zeit und Ruhe für Achtsamkeit. Wer mag, bekommt im Impulscoaching Anregungen, Strategien und Motivation zur Selbstoptimierung.
Werden Angebote zum Achtsamkeitstraining stärker von den Gästen nachgefragt?
Ja, definitiv. Die Gäste schätzen die Kombination von An- und Entspannung, ruhigeren und intensiveren Einheiten. Den Körper spüren, im Moment sein und bewusst entspannen. Zeit haben für sich selbst, das steht zunehmend im Vordergrund. Vor 8-10 Jahren ging es mehr um den Körper, abnehmen, definieren… Jetzt geht es mehr um das eigene Wohlbefinden.