- Erstflug hebt am 2. Juli nach Fuerteventura ab
- Griechenland durch umfangreiches Angebot beliebteste Urlaubsdestination
- TUI fly stellt Kapazität von 140.000 Sitzplätzen bereit
- Neue Abläufe an Bord und in den Hotelanlagen ermöglichen sicheren Urlaub
Start frei für den Sonderflugplan am Flughafen München: Am 2. Juli rollt endlich wieder ein weiß-blauer Ferienflieger der TUI fly an den Start, nachdem der Flugbetrieb aufgrund der Corona-Pandemie für über drei Monate ausgesetzt werden musste. Der Erstflug der X3 2196 führt nach Fuerteventura. In den kommenden Tagen und Wochen wird das Flugprogramm schrittweise auf bis zu 27 wöchentliche Flüge hochgefahren. Das Top-Zielgebiet ist Griechenland – jeder zweite Flug führt nach Araxos, Kreta, Rhodos, Kos oder Korfu. Daneben stehen auch Djerba, Fuerteventura, Gran Canaria, Hurghada, Lanzarote, Madeira, Marsa Alam, Menorca, Teneriffa und die Kapverdischen Inseln auf dem Programm.
„Mit unserem neuen Flugplan verbinden wir die bayerische Landeshauptstadt mit insgesamt 15 Sonnenzielen im Süden. Anfangs fliegen wir nach Spanien, Griechenland und Portugal und bieten als erste Ferienfluggesellschaft wieder die beliebtesten südeuropäischen Badeorte ab München an. Sobald die Reisewarnungen für Ägypten, Tunesien und die Kapverdischen Inseln aufgehoben werden, werden wir auch diese Destinationen wieder ansteuern. Für die verbleibende Sommersaison bis Ende Oktober bieten wir unseren Fluggästen ab München somit rund 140.000 Sitzplätze in die Sonne und zurück an“, sagt Oliver Lackmann, Geschäftsführer TUIfly GmbH.
Jost Lammers, Vorsitzender der Flughafen München GmbH, begrüßt die Wiederaufnahme der Flüge: „Wir freuen uns sehr darüber, dass TUI fly von München aus nun wieder regelmäßig zahlreiche touristisch attraktive Destinationen ansteuert. Damit schließt sich eine weitere Lücke im Flugangebot unseres Airports und für Tausende von bayerischen Urlaubern eröffnet sich gleichzeitig die Möglichkeit, schnell und direkt von München aus zu ihrem Ferienziel zu gelangen.“
Um den Aufenthalt an Bord so sicher wie möglich zu gestalten, müssen alle Fluggäste eine Mund-Nasen-Maske tragen. Ein angepasstes Bordkonzept stellt insbesondere bei der Verpflegung mit Speisen und Getränken sicher, dass die Kontakte zwischen Crews und Fluggästen auf ein Minimum reduziert werden können. Darüber hinaus wird die Kabinenluft in der gesamten TUI fly-Flotte durch hocheffiziente HEPA-Filter gereinigt. Diese entsprechen dem Standard eines Operationssaals und filtern neben Staubpartikeln auch Viren und Bakterien aus der Luft. Das Risiko einer Corona-Infektion über die Kabinenluft ist dadurch extrem gering, zumal die Luftströmung ausschließlich vertikal erfolgt und alle zwei Minuten ein vollständiger Luftaustausch stattfindet.
Die Münchner haben diesen Sommer vor allem Griechenland im Blick, wenn es um den Urlaub geht. Insbesondere die griechischen Inseln Kreta und Rhodos sind gefragt. In den vergangenen Jahren hat TUI das Portfolio an eigenen Hotelmarken und -konzepten in Griechenland kontinuierlich ausgebaut und verfügt dort insgesamt über 49 TUI-Hotels, mehrheitlich mit dem Joint Venture-Partner Atlantica Hotels & Resorts. Allein im Sommer 2019 sind sechs neue Hotels eigener Marken hinzukommen. In wenigen Tagen eröffnet in Ierapetra auf Kreta ein neuer Robinson Club – der dritte in Griechenland.
Paare finden Ruhe und Zeit für Zweisamkeit im Adults-Only-Hotel TUI Blue Atlantica Imperial Resort auf Rhodos. Familien wird im TUI Blue Atlantica Aegean Blue viel Abwechslung geboten. Bei der Kinderbetreuung setzen die Hotels auf kleine Gruppen, Spielen im Freien und kindgerechte Aktivitäten trotz Abstandsregeln. Zudem gilt auch dort der 10-Punkte-Plan, den die TUI zur Wiedereröffnung der Hotels erarbeitet hat. Die Maßnahmen erlauben einen sicheren und entspannten Urlaub, der den höchsten Hygienestandards in Bezug auf Covid-19 entspricht.