- Besondere airtours Seminarreise nach Namibia
- Flugsafari zu abgelegenen exklusiven Lodges und Camps
- Landschaft, exotische Tiere und Zusammentreffen mit Einheimischen
Rote Sanddünen vor leuchtend blauem Himmel, bizarre Berge und scheinbar endlose Weite; eine Landschaft, die lebensfeindlich wirkt, aber Lebensraum für exotische Tiere ist. Das ist Namibia. Sechs Expedientinnen und Expedienten hatten die Gelegenheit, mit airtours eine besondere Seminarreise in das afrikanische Land zu unternehmen. Sie waren zuvor als Gewinner aus einem airtours Buchungswettbewerb für das südliche Afrika hervorgegangen. Partner der Reise waren Afrikas führendes Ökotourismus-Unternehmen Wilderness und Eurowings Discover.
Auf der exklusiven achttägigen Flugsafari reiste die Gruppe mit dem Kleinflugzeug von Wilderness Air in Regionen, die teilweise nur über den Luftweg erreichbar sind. „Mit passionierten und erfahrenen Guides ein Land zu entdecken, ist wahrer Luxus“, erläutert Beate Arnold, Leitung airtours private travel, die die Reise begleitet hat. „Sie erzählen spannende Geschichten und machen Geschichte so anschaulich.“ Die Experten im Spurenlesen wissen außerdem genau, wo sich die Wildtiere aufhalten und wo man den schönsten Blick auf den einmaligen Sonnenuntergang in der Wüste hat. „Vor allem aber sind sie für Gäste die Verbindung zu den Menschen in den wenig besiedelten Regionen Namibias und ermöglichen intensive Begegnungen, die lange in Erinnerung bleiben. Das ist – neben den exklusiven Camps, der fantastischen Kulinarik und dem privaten Flugzeug – der wahre Luxus des Reisens.“
Zunächst erkundete die Gruppe das Sossuvlei und seine meterhohen roten Sanddünen und staunte über das Deadvlei, eine ausgetrocknete Tonpfanne, in der die über 1.000 Jahre alten Überreste der Kameldornbäume in den Himmel ragen. Im Damaraland mit seinen imposanten Bergketten begegnete sie nicht nur Wüstenelefanten, sondern auch den Damara. Sie zählen zu den ältesten Einwohnern Namibias. Die nächste Station der Reise war die Hoanib River Region und die Skeleton Coast. Das Flussbett des Hoanib speist eine grüne Oase. Meterhohe Bäume, Büsche und Kletterpflanzen locken viele verschiedene Tierarten an: Oryxe, Giraffen, Springböcke, sogar Löwen und Elefanten. An der Skeleton Coast wartete nicht nur das Meer auf die Abenteurer: Eine Reihe uralter und dennoch gut erhaltener Schiffwracks und eine große Seelöwen-Kolonie boten sich als Fotomotive.
Die Reise führte im Anschluss hoch in den Norden Namibias in das weit abgelegene Serra Cafema am Kunene-Fluss. Die Tierwelt im und außerhalb des Wasser wurde per Boot sowie in den umliegenden Dünen und der Steppe beobachtet. Die Mondlandschaft des Hartmann Valleys ist Heimat der Himba, eines der letzten echten Nomadenvölker Afrikas. Beim Besuch der Halbnomaden erfuhr die Gruppe mehr über ihre Traditionen und ihre Lebensweise.
Übernachtet wurde jeweils zwei Nächte in vier verschiedenen exklusiven Lodges und Camps. Die Wilderness Lodge Little Kuala liegt am Rand des Namib Naukluft Nationalparks südwestlich von Windhoek. Das Wilderness Dmaraland Camp, eingebettet zwischen dunkelroten Bergen, wird von vier lokalen Völkern betrieben und wurde für seinen nachhaltigen Ökotourismus ausgezeichnet. Das Wilderness Hoanib Skeleton Coast Camp ist nur per Flugzeug zu erreichen. Durch unterirdische Wasserspeicher und Solarenergie ist es in der kargen Wüstenregion autark. Das Wilderness Camp Serra Cafema am Ufer des Kunene-Flusses ist ebenso eines der abgelegensten Camps im südlichen Afrika. Das Camp befindet sich im Stammesgebiet der Himba.
Die neuntägige Flugsafari „Namibia – Naturschauspiel mit Wilderness Destinations“ kostet pro Person im Doppelzimmer ab 9.490 Euro bei einer Teilnehmerzahl von zwei Personen inklusive der Inlandsflüge in einem Kleinflugzeug und vielfältiger Safariaktivitäten.