Weltkulturerbe-Stätten, zerklüftete Berge, Yachthäfen und die glasklare Adria: Montenegro gehört nicht umsonst zu den Trendzielen in Osteuropa. Allein die Marina von Tivat beherbergt zahlreiche Luxusyachten und erinnert an Monte Carlo. Dank des milden Klimas und der vielfältigen Natur ist der Balkanstaat auch im Herbst eine Reise wert. Besonders für naturaktive Gäste bietet er echte Superlative: Der südlichste Fjord Europas und der zweitgrößte Canyon der Welt, die Tara-Schlucht, liegen hier. Durch die Nähe zu Kroatien lässt sich eine Montenegro-Reise gut mit Dubrovnik kombinieren – zum Beispiel bei einem Yacht-Törn.
Die Luxushotellerie ist in den letzten Jahren gewachsen. Flaggschiff ist das Aman Sveti Stefan, auf der gleichnamigen Klosterinsel. Das Fünfeinhalb-Sterne-Resort umfasst auch die benachbarte Villa Milocer, ehemalige königliche Sommerresidenz. 2011 wurde das Hotel komplett renoviert und erfüllt höchste Ansprüche. Eine Übernachtung mit Frühstück kostet ab 383 Euro pro Person im Doppelzimmer. Das Fünf-Sterne-Hotel Regent Porto Montenegro liegt in der Koka-Bucht bei Tivat und erinnert an ein venezianisches Palazzo. Die Zimmer wurden vom Designer Tino Zervudachi konzipiert. Die Marina bietet Platz für bis zu 250 Yachten und eignet sich ideal als Ausgangspunkt für Adria-Touren. Eine Übernachtung mit Frühstück kostet ab 95 Euro pro Person im Doppelzimmer.
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