- Befragung zeigt, dass Mehrheit nicht zwischen echten und KI-generierten Bildern unterscheiden kann
- KI-Bilder könnten sich negativ auf Vertrauen auswirken – jedoch weniger bei jüngeren Verbrauchern und Männern
- KI-Bilder werden als eher „neugierig machend“, aber ebenso „fesselnd“ und wahrscheinlich „kaufbeeinflussend“ wie echte Bilder angesehen
- Authentische, nutzergenerierte Inhalte werden als Schlüssel zum Aufbau von Kundenvertrauen und Kaufvertrauen gezeigt
Eine aktuelle Befragung von TUI Musement, der Touren- und Aktivitätensparte der TUI Group, zeigt, dass die Mehrheit der Menschen nicht zwischen echten Bildern und solchen, die mit künstlicher Intelligenz (KI) erstellt wurden, unterscheiden kann. Die unabhängige Studie, die im Juni 2024 von Appinio im Auftrag von TUI Musement mit 1.200 Erwachsenen aller Altersgruppen in Deutschland, Spanien und Großbritannien durchgeführt wurde, ergab zudem, dass KI-Bilder das Vertrauen der Menschen negativ beeinflussen könnten. Insbesondere jüngere Kundinnen und Kunden sowie Männer stehen dem Thema positiver gegenüber.
Die Ergebnisse der Befragung bestätigen den Kurs von TUI, für die Implementierung von KI ethische Leitplanken zu definieren und gleichzeitig das Potential der Technologie für Kundinnen, Kunden und Mitarbeitende zu nutzen.
„Mit der Weiterentwicklung der KI eröffnen sich für die Reisebranche Möglichkeiten, das Kundenengagement zu verbessern. Wir setzen beim Einsatz von KI auf ethische Kriterien. Die Ergebnisse der Befragung tragen dazu bei, ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln, wie fortschrittliche Technologien in unsere Systeme integriert werden können und gleichzeitig das Vertrauen der Kunden zu stärken“, sagt Peter Ulwahn, CEO von TUI Musement. „Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen Innovation und Transparenz. Wir müssen sicherstellen, dass KI das Reiseerlebnis bereichert, ohne das Vertrauen zu beeinträchtigen. Wir setzen weiterhin auf Authentizität.“