TUI nahm diese Woche an der 20. Tagung des Europäischen Tourismusforums teil, einer prestigeträchtigen jährlichen Veranstaltung, die von der Europäischen Kommission gemeinsam mit dem Land organisiert wird, das die EU-Ratspräsidentschaft innehat, derzeit Slowenien.
Als anerkannter Vorreiter im Bereich des nachhaltigen Tourismus war TUI eingeladen worden, um auf dem Treffen über bisherige Errungenschaften sowie Pläne für die Zukunft zu berichten. Charlotte Wwiebe, Group Sustainability Director, vertrat die TUI bei dem Treffen und erläuterte den Delegierten die Fortschritte und Ziele, die die TUI erreicht hat, wie z. B. die Reduzierung der CO2-Emissionen, die Beseitigung von Millionen von Einwegplastikartikeln und die Förderung der Einführung von Nachhaltigkeitszertifizierungssystemen für Hotels (siehe Abbildung unten). Sie sprach auch darüber, wie TUI in ein Jahrzehnt der nachhaltigen Transformation eintritt, um eine nachhaltigere Zukunft des Tourismus aktiv zu gestalten. Der Ansatz der TUI ist weiterhin ganzheitlich und deckt alle drei Bereiche der Nachhaltigkeit ab: Umwelt, Soziales und Wirtschaft. Die Reduzierung von Emissionen ist natürlich nach wie vor ein wichtiger Schwerpunkt, ebenso wie die enge Zusammenarbeit mit Partnern und Destinationen, um positive Veränderungen voranzutreiben.
An der Veranstaltung nahmen hochrangige Vertreter teil, darunter EU-Kommissar Thierry Breton und der UNWTO-Generalsekretär Zurab Pololikashvili. Die Veranstaltung folgte auf ein informelles Treffen der EU-Tourismusminister, bei dem die EU-Strategie für einen nachhaltigeren, digitalen und widerstandsfähigeren Tourismus diskutiert wurde. Diese Strategie wird derzeit gemeinsam mit der Branche erarbeitet und TUI ist daran beteiligt.
Über das TUI Group Corporate Office EU in Brüssel hält TUI engen Kontakt zu den politischen Entscheidungsträgern der EU, um eine nachhaltigere Zukunft für den Tourismus zu schaffen und einige unserer wichtigen Initiativen hervorzuheben, wie z. B. ein Leuchtturmprojekt zur Gestaltung des nachhaltigen Urlaubsziels der Zukunft und einen integrativen Ansatz zum Wissensaustausch über nachhaltigen Tourismus.