- TUI Group erhält die Bestnote „A“ und gehört damit zur höchsten Bewertungsklasse des unabhängigen CDP-Klimarankings
- Bestätigung der umfassenden Strategie zur Emissionsreduktion und Anerkennung für transparente Berichterstattung
Die TUI Group erhält eine Bestnote für ihr Engagement zum Klimaschutz sowie die transparente Berichterstattung darüber: Sie wurde von der renommierten Organisation CDP in die „A Liste“ für 2024 aufgenommen. Erst zum dritten Mal erhält TUI diesen Höchstwert. Damit werden die umfassende Arbeit zur nachhaltigen Transformation des Touristikkonzerns sowie die Fortschritte bei der Erreichung ehrgeiziger Klimaziele ausgezeichnet.
Die CDP A-Liste würdigt Unternehmen, die Daten gezielt erheben und nutzen, um klimarelevante Entscheidungen zu treffen. 2024 haben über 24.800 Organisationen ihre Umweltinformationen über CDP offengelegt. TUI erzielte herausragende Ergebnisse in verschiedenen klimarelevanten Kategorien und erhielt Bestnoten insbesondere für ihre Initiativen zur Emissionsreduzierung im Konzern und den einzelnen Geschäftsfeldern. Darüber hinaus wurde das Unternehmen in weiteren zentralen Bereichen wie Governance, Risikoberichterstattung und politischem Engagement mit einem „A“ bewertet – ein Beleg für Transparenz und Verantwortungsbewusstsein.
Thomas Ellerbeck, Mitglied des Group Executive Committee und Chief Sustainability Officer der TUI Group, erklärt: „Bei TUI ist Nachhaltigkeit fester Bestandteil der Konzern- und Geschäftsstrategie. Die Aufnahme in die CDP A Liste bestätigt unsere kontinuierliche Arbeit, Nachhaltigkeit bei TUI und in der Tourismusbranche zu stärken sowie Standards zu setzen. Unser Ziel ist es, Reiseerlebnisse nachhaltiger zu gestalten – durch Emissionsreduktion, durch technologische Innovationen und besonders durch die enge Zusammenarbeit mit Partnern in den Destinationen. Die CDP-Auszeichnung bestätigt unseren Ansatz. Unsere Agenda bleibt ganzheitlich und zielt neben ökologischen Aspekten auf die sozialen und wirtschaftlichen Perspektiven. Wir setzen seit Jahren auf die lokale Produktion in Urlaubsländern, um die ökonomische Teilhabe vor Ort zu stärken und Möglichkeiten für mehr Bildung und bessere Ausbildung zu schaffen.“