- Slogan „Let‘s TUI it” bringt auf den Punkt, was Arbeiten für TUI ausmacht
- Derzeit rund 950 offene Stellen bei TUI
Der Tourismus erlebt nach drei Jahren Corona-Pandemie ein Comeback. Die Menschen wollen verreisen. Auch TUI sucht deshalb wieder neue Kolleginnen und Kollegen. Aktuell bietet TUI rund 950 offene Stellen in Urlaubsdestinationen und den Heimatmärkten der Reiseveranstalter. Vor diesem Hintergrund richtet TUI den eigenen Auftritt als Arbeitgebermarke neu aus – strategisch, inhaltlich und gestalterisch. Im Mittelpunkt stehen authentische Inhalte der Mitarbeitenden, die sie über eigene Profile in Netzwerken wie LinkedIn oder Instagram teilen. Denn Umfragen zeigen, dass insbesondere ihre Einblicke von Bewerberinnen und Bewerbern als vertrauenswürdige Informationen wahrgenommen werden.
„Mit der Neuausrichtung unserer Arbeitgebermarke setzen wir auf Authentizität. TUI Mitarbeitende geben echte Einblicke in ihre Arbeit bei TUI. Von Beginn an waren die Kolleginnen und Kollegen in die Neugestaltung eingebunden. Die Arbeitgebermarke richtet sich nach innen wie nach außen. Wir sprechen mit ihr potentielle neue Mitarbeitende an ebenso wie unsere eigenen Teams. Sie transportiert authentisch und nahbar, wie es ist, für TUI zu arbeiten“, sagt Lena Weber, Head of Global Talent Attraction der TUI Group.
Die neu gestaltete Arbeitgebermarke zeigt sich zum Auftakt in einem Video, das vollständig auf „Colleague-Generated Content“ baut: Es enthält ausschließlich selbst aufgenommene Videos von TUI Kolleginnen und Kollegen – unter anderem von Crews der TUI Fluggesellschaften und Teams in den Hotels, von Reisebetreuern in den Urlaubsgebieten und Teams in den Büros an verschiedenen Standorten. Darüber hinaus startet TUI ein Botschafterprogramm für Mitarbeitende, die kontinuierlich Einblicke in ihre Arbeit geben. Heute sind mehr als 26.000 der 61.000 TUI Mitarbeitenden auf LinkedIn mit ihrem eigenen Profil präsent. Bereits in der Vergangenheit hat TUI mit einem eigenen Schulungsprogramm Mitarbeitende fit für die Kommunikation auf Plattformen wie LinkedIn gemacht. Seit 2019 haben mehr als 2.000 Mitarbeitende daran teilgenommen.