Aufgrund des heutigen Artikels auf www.handelsblatt.com, „Die Betriebserlaubnis von Tui wackelt“, stellt der Konzern klar:
Zu keinem Zeitpunkt war oder ist die Betriebserlaubnis der TUI gefährdet. Gegenstand der aktuellen Gespräche mit den Versicherern und der BaFin ist der Versicherungsschutz für Pauschalreisen. Bereits vor Veröffentlichung wurde dem Blatt im Rahmen der Recherchearbeit und auf Nachfrage mitgeteilt, dass die TUI in enger Abstimmung mit dem DRS und dieser mit der BaFin ist. Beim DRS handelt es sich nicht wie vom Handelsblatt formuliert um den „hauseigenen Versicherer“ der TUI sondern um einen Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG), der neben der TUI auch die DER Touristik und bis vor kurzem auch Ameropa (Deutsche Bahn) versichert. Sowohl der DRS wie auch die TUI als (neben der DER Touristik) über den DRS versichertes Unternehmen werden ihre jeweiligen Verpflichtungen fristgerecht erfüllen gemäß den Vorschriften, die in diesem Zusammenhang sowohl für andere Versicherungen als auch andere versicherte Unternehmen gelten. Sämtliche Gespräche verlaufen sehr konstruktiv und positiv. Selbstverständlich wird die TUI über den 28.4.20 hinaus weiterhin Pauschalreisen verkaufen. Das war zu keinem Zeitpunkt fraglich und wird es auch nicht sein.